Baskin  =  Basketball + Inklusion

 

Diese neue Sportart haben Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Bensheim bei ihrer Begegnungsfahrt 2017 in Brisighella kennengelernt. Sie haben begeistert mitgespielt. Zwei Jahre später gab es dann einen Gegenbesuch der Baskin-Spieler in Zwingenberg.

 

Im Folgenden werden Sportart und Leitidee vorgestellt, in der italienischen Version, wie sie Spieler aus Brisighella erstellt hatten, und nach und nach in der deutschen Übersetzung, wie sie von Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums erstellt wurde.

 

In den Interviews erläutern Trainer, Spielerinnen und Spieler der Mannschaft, was diese Sportart ihnen bedeutet.

Baskin - Das Projekt

Die neue Sportart Baskin entstand aus einer Idee von Antonio Bodini und Fausto
Capellini. Das Ziel ist, Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten die Teilnahme am Spiel zu ermöglichen. Dabei geht es nicht darum, Menschen mit Handicap für eine bereits existierende Sportart zu trainieren, sondern den Mensch ins Zentrum zu stellen und die Sportart um ihn herum zu konstruieren. Gleichwohl sind alle Spieler aufgeforderrt, das Maximum ihrer motorischen und geistigen Fähigkeiten in das Spiel einzubringen.

 

Die folgende Präsentation - erstellt von den Baskinspielern in Brisighella - erläutert den Ursprung, die Spielidee und das Regelwerk dieser Sportart. Die Übersetzung liegt in der zweiten Präsentation vor.

 

BASKIN_ BRISIGHELLA_finale 4.pdf
PDF-Dokument [7.6 MB]

Baskin Training

 

Im Baskin kommen mehr Körbe als im Basketball zum Einsatz: zwei normale und zwei niedriger gehängte Körbe.Dort können Spieler mit Handicap im geschützten Bereich einen Korbwurf spielen. In dem Video zeigt dies Andrea beim ersten und zweiten Versuch.

 

 

 

Korbwurf Andrea  Versuch 2

 

 

Der normale Basketball wird übrigens beim Baskin so weit wie möglich verwendet, je nach Spielfähigkeit der einzelnen Spieler in der Mannschaft. Das Video zeigt den Korbwurf von Alicia. Hier wird der Ball nicht ausgetauscht.

 

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