Besuch aus Brisighella :  Felsenmeer  -   Mathildenhöhe  -  Lauresham - Feuerwerk

Bild: Renato Piazza

 

Es war Sommer, es war heiß und es war schön, als rund 50 Personen aus Brisighella Zwingenberg besuchten. Etwa 30 von ihnen, vor allem Jugendliche,  fanden in der Jugendherberge Unterkunft. Alle anderen Gäste kamen privat unter oder wohnten im Hotel.

 

Das Programm war umfangreich: Der Ausflug mit den Jugendlichen und einigen Begleitpersonen ging ans Felsenmeer, wo die Gruppe einen kletterreichen Nachmittag verbrachte. Andere fuhren mit etlichen Gastfamilien nach Darmstadt. Mit Straßenbahn und Bus ging es zunächst entlang der nördlichen Bergstraße bis zur Mathildenhöhe. Dort wurde das Jugendstilensemble besichtigt, unter den Platanen eine Rast eingelegt, um dann zu Fuß zum Marktplatz zu laufen. Hier trennte sich die Gruppe. Einige gingen Essen, andere schlenderten über den Markt und wieder andere besichtigten den Prinz-Emil-Garten. Immer dabei: die August-Sonne.

 

 

Tags darauf stand der Besuch von Lauresham mit der Klosteranlage in Lorsch sowie einem Mittagessen in der Nähe der Anlage auf dem Programm. Bürgermeister Christian Schönung ließ es sich nicht nehmen, die Gäste willkommen zu heißen und sie über den Tabakanbau zu informieren - natürlich mit einem Tabakpräsent. Beeindruckt von der Führung und der Klosteranlage sowie gesättigt von Speis und Trank, verweilten einige noch in Lorsch, während andere die Rückfahrt nach Zwingenberg antraten. Immer dabei: die August-Sonne.

 

Und dann trafen sich alle zum Sommerfest - zu einem Fest, das in Erinnerung bleiben sollte. Organisiert von den Bewohnern der Brisighellastraße in Zwingenberg, erwartete die Gäste neben dem leiblichen Wohl Spiele für die Jugendlichen und Tanz für alle Anwesenden. Das Fest gipfelte schließlich in einem fulminanten Feuerwerk. Untermalt von Musik, begleitet von "Ahs" und "Ohs".

 

 

Doch dies war nicht der Abschluss des Besuches: Den letzten Abend verbrachten Gäste, Gastfamilien und weitere Freunde im Café Piano in Zwingenberg. Der Andrang war groß, die Gespräche waren vielfältig und die Freundschaften wurden gefestigt. Mit anderen Worten: Es war schön.

Autor: Alexandra Bertram

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